A Call to Conscious Evolution:

Our Moment of Choice

Economic disparity, geopolitical tensions, climate change, educational inequities -- these mounting concerns are symptoms of a world that is out of balance. Together we can shift consciousness by co-creating a new way of being together.

The Call to Conscious Evolution was born following a gathering of global visionaries. It's a movement that fully supports that the future is not what happens to us, but rather what WE create.

Together, we can co-create a new narrative of conscious evolution by:

  • Building a global community and creating a culture of peace.
  • Restoring ecological balance to nourish all life, and mitigate the effects of climate change.
  • Engaging in social and political transformation by calling for a more conscious democracy.
  • Promoting health and healing by acknowledging the profound mind-body-spirit connection.
  • Supporting research and education that optimize human capacities.
  • Encouraging integrity in business and conscious media.

In this great time of uncertainty, join us in elevating consciousness to create a better world. One governed by meaning and purpose. Accept nothing less.

Every voice counts -- YOUR voice counts.

Please click here to READ THE FULL TEXT

Our Moment of Choice book cover

Our Moment of Choice

EVOLUTIONARY VISIONS AND HOPE FOR THE FUTURE

Our moment of choice is at hand. There has never been a more urgent moment for humankind to come together in synergy and collectively choose to hold the greatest vision of what we can be and do together, to lead with our hearts and co-create new possibilities that will offer us hope for our future.

This uplifting and timely book, with chapters by 43 Evolutionary Leaders, is a call to action, offering evolutionary visions, resources and practical steps to help us navigate this moment of choice and amplify the movement for global transformation, upon which our future depends.

ORDER YOUR COPY HERE!

We answered the Call to Conscious Evolution

11:23 am, Nov 17, 2009 – anntoio fulk, temecula, CA, US

take one step at a time. Start to fund non-traditonal medicine and allow prayer and mediation in schools so that our children can awaken their consciounsess.

11:23 am, Nov 17, 2009 – Antoinette Atanasoff, Springdale, AR, US

Becoming aware that we are about you and me and the world, the stars and galaxies, each one on earth, sharing one heart, one mind, one purpose. A true awakening.

11:23 am, Nov 17, 2009 – Antoinette Sampson, Sydney, AU

Understand that we are all one. That its about "us". Not you and me, them or they.. Hold the vision of the people of Earth living together, in unity and harmony, pray for this, dream this and live this. Remember its about "us"

11:23 am, Nov 17, 2009 – MarÈn Wirths, Cologne, DE

Love and respect yourself, anyone else, the earth, the sun, the universe and be as good as you can. Try to create love in and around you, so it can travel the world.

11:23 am, Nov 17, 2009 – Antje Hese, Schenefeld, DE

wake up!!!

11:23 am, Nov 17, 2009 – Antje Hempel, Dresden, DE

ÑAuf die F¸fle kommt unsere Welt erst wieder, wenn sie sich beibringen l‰sst, dass ihr Heil nicht in Maflnahmen, sondern in Gesinnungen besteht.ì Albert Schweitzer (1875-1965), Theologe und Arzt, Friedensnobelpreis 1952 Wie die Heilbehandlung einer gesellschaftsweiten ñ ja, globalen - Erkrankung aussehen kann, wurde erstmals und einzigartig vor 60 Jahren im Einzel vor Augen gef¸hrt, lehrreich und beispielgebend bis heute. Das EIN-fache ÑRezeptì und dessen Wirksamkeit - den damals eingel‰uteten Unabh‰ngigkeitsprozess einer zuvor abh‰ngigkeitskranken Gesellschaft ist in der Geschichte nachlesbar: Der Altmeister damals war weder Therapeut noch Mediziner, doch als Rechtanwalt, Pazifist und Menschenrechter therapeutisch genug, um zuallererst mit sich selbst und sodann mit seinen N‰chsten eins zu werden. Maflstab ist die Haltung der eigenen Gef¸hle: bedingungsfreie Liebe im Sinne von ï Annehmen sich selbst, andere Menschen und Situationen wie sie sind ï Danken Es ist so wie es ist (Chance) ï Vergeben / um Vergebung bitten Im Sinne von Nicht-Urteilen, Nicht- Bewerten. Die Konzepte Satyagraha (Festhalten an Authentizit‰t und Wahrheit) und Ahimsa (Gewaltfreiheit) unter Swaraj (individueller und politischer Selbstherrschaft) kˆnnen uns neuerlich Wegweiser sein. ñ Massive Umw‰lzprozesse in bis dahin f¸r unmˆglich gehaltenem Umfang - ¸ber personifiziertes gewaltfreies Einhaltgeben ist real DIE hoffnungsfrohe Vision, die ein Mahatma - Ñeine grofle Seeleì - umzusetzen in der Lage ist. Wir haben die menschheitsgeschichtlich einmalige Aufgabe, eine individuelle - und im Synergieeffekt kollektive ñ Selbst-Emanzipationsbewegung zu vollziehen. Statt l‰nger an Symptomen herumzudoktern, statt abzuspeisen, wegzuschneiden, auszurotten Ö, kˆnnen wir die Reifezeichen der Zeit erkennen und eintreten f¸r die Grundrechte von Leben schlechthin: f¸r Ñunser t‰glich¥ Brotì - wie (tiefenpsychologisch) Eugen Drewermann es heiflt: f¸r bedingungsfreie Liebe allem Leben gegen¸ber, f¸r soziales Miteinander und soziale Geborgenheit im Sinne von Existenzsicherung. Wenn wir begreifen, - besser noch zu sp¸ren beginnen -, dass unsere ÑLebens-Mittelì Liebe und Gemeinschaft heiflen und hierin unser seelisch-psychisches, kˆrperliches, soziales und gesellschaftliches Wohlergehen liegt, das sich unteilbar Gesundheit nennt, dann sind wir bereits auf der Spur innerer Aufmerksamkeit, Mitgef¸hl und Achtsamkeit, die nach auflen schwingen kann: zu unseren N‰chsten und zu allen Lebensformen auf dieser Welt. ÑDie Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Kˆrpers.ì Aristoteles (384-322 v. Chr.) ÑDie beste Arznei f¸r den Menschen ist der Mensch. Der hˆchste Grad von Arznei ist die Liebe.ì Paracelsus, schweizer Arzt, Naturforscher und Philosoph (1493-1541) ÑDie Heilkunde bleibt Torso, minderwertiges St¸ckwerk, wenn sie die Seele nicht ber¸cksichtigt.ì Albert Einstein ÑDas Groflartige auf dieser Erde ist, dass man gezwungen wird, mehr zu f¸hlen als zu denken.ì AndrÈ Gide, Literaturnobelpreistr‰ger (1947) ÑWenn es etwas besseres gibt, als geliebt zu werden, dann ist es Lieben.ì unbekannt ÑGott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.ì Johann Heinrich Pestalozzi ÑWo man Liebe auss‰t, da w‰chst Freude empor.ì Shakespeare ÑMenschen geben immer den Umst‰nden die Schuld an ihrer Situation. Ich glaube nicht an Umst‰nde. Die Menschen, die es in der Welt zu etwas bringen, sind die, die aufstehen und nach den richtigen Umst‰nden suchen. Und falls sie sie nicht finden, selbst herstellen.ì Georg Bernhard Shaw ÑVon allen Lebewesen auf dieser Welt kann nur der Mensch sein Verhalten beeinflussen. Nur der Mensch ist der Architekt seines Schicksals Ö Menschen kˆnnen durch die ƒnderung ihrer inneren Einstellung auch die ‰ufleren Aspekte ihres Lebens gestalten.ì William James ÑDie Kultur der Toleranz beginnt damit, zu akzeptieren, dass der andere anders ist.ì Roman Herzog ÑEs ist Unrecht, durch Vielfaches bewirken zu wollen, was durch Einfaches mˆglich ist.ì Samuel Hahnemann, dt. Arzt und Chemiker, Begr¸nder der homˆopathischen Lehre ÑGott hat uns nicht gegeben den Geist der Verzagtheit, sondern den der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.ì 2. Timotheus 1,7 ÑMitf¸hlen wollen wir mit unseren Freunden, nicht, indem wir mit jammern, sondern indem wir uns um sie k¸mmern.ì Epikur ÑAlles, was ihr tut, soll von der Liebe bestimmt sein.ì 1. Korinther 16,14 ÑNichts wird die menschliche Gesundheit und das ‹berleben auf der Erde so beg¸nstigen wie eine vegetarische Ern‰hrung.ì Albert Einstein ÑDas System ist mehr als die Summe seiner Teile.ì Aristoteles, griech. Philosoph, 384-322 v. Chr., ÑVater systemischen Verstehensì ÑDes einen Fleisch ist des andern Gift.ì englisches Sprichwort Ñ[Die Menschen] bekamen n‰mlich von der schweren tierischen Kost viele und ernste Beschwerden Ö.ì Hippokrates, Arzt (460-377 v. Chr.) ÑWir fressen uns zu Tode.ì Galina Schalatova (*1916), ƒrztin und Ern‰hrungswissenschaftlerin ÑUnd Gott sprach: Sehet, da. Ich gebe euch die Pflanzen auf der Erde, die Samen tragen und B‰ume, die Fr¸chte tragen, - das wird eure Nahrung sein.ì Heilige Schrift, Genesis 1-2 ÑDer Herr l‰sst die Arznei aus der Erde wachsen Und ein Vern¸nftiger verachtet sie nicht.ì Heilige Schrift, Sirach 38, 4 ÑWenn der Mensch so viel Vernunft h‰tte wie Verstand, w‰re alles viel einfacher.ì Linus Pauling (1901-1994) Chemienobelpreis 1954, Friedensnobelpreis 1962 ÑEs ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertr¸mmern als ein Atom!ì Albert Einstein ÑBevor sich neue Erkenntnisse in der Wissenschaft durchsetzen, m¸ssen 50 Jahre vergehen, weil nicht nur die alten Thesen, sondern auch deren Vertreter aussterben m¸ssen.ì Max Planck, deutscher Physiker ÑEure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein.ì Hippokrates ÑDas Elend der Menschen wird solange dauern, wie der Jammer der Tiere zum Himmel schreit.ì unbekannt ÑDiejenigen, die nicht schockiert sind, wenn sie zum ersten Mal mit Quantenmechanik zu tun haben, haben sie nicht verstanden.ì Niels Bohr, Atomphysiker ÑEhrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Tˆten.ì Albert Schweizer ÑAlles Grofle in der Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er tun muss.ì Hermann Gmeiner ÑIn dem modernen Mitgef¸hl mit dem Schmerz liegt etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit der Farbe, mit der Schˆnheit, mit der Freude am Leben Mitgef¸hl haben.ì Oskar Wilde ÑDer intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.ì Albert Einstein (1879-1955), dt. Physiker und Physiknobelpreistr‰ger 1921 ÑDurch blofles logisches Denken vermˆgen wir keinerlei Wissen ¸ber die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen ¸ber die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und m¸ndet in ihr [Ö] .ì Albert Einstein (1879-1955), dt. Physiker und Physiknobelpreistr‰ger 1921 ÑIch f¸hle, also bin ich (The feeling of what happens).ì AntÛnio R. Dam·sio, Neurowissenschaftler in Iowa (* 1942) ÑVermeide es, das Eine als ungewˆhnlich, erhaben oder transzendental zu betrachten. Als das Eine ist es jenseits von alledem. Es ist einfach die direkte, essentielle und vollkommende Wahrheit.ì Laotse ÑAlles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.ì Albert Schweitzer (1875-1965) Friedensnobelpreis 1952 ÑNichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!ì Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist und Schriftsteller ÑDas Leben hat mich gelehrt, dass alles auf die Menschen ankommt, nicht auf die so genannten Verh‰ltnisse.ì Theodor Fontane ÑAlles h‰ngt notwendigerweise zusammen wie die Glieder einer Kette und alles ist zum Besten bestellt..ì Voltaire (1694-1778), frz. Schriftsteller und Philosoph ÑWir brauchen dringend ein paar Verr¸ckte! Seht nur, wohin uns die Normalen gebracht haben!ì George B. Shaw, engl. Literaturnobelpreistr‰ger ÑDie aus dem Bauch heraus kommenden Intuitionen sind nicht irrational, sondern repr‰sentieren die persˆnliche Wirklichkeit. Fasst man die Erkenntnisse der Gehirnforschung zusammen, so ist es entscheidend, der eigenen Intuition zu trauen, denn sie basiert auf Wissenssystemen, die im Gehirn auch repr‰sentiert sind. F¸r die eigene Lebensf¸hrung und die Gesundung nach Erkrankungen spielt sie eine viel wichtigere Rolle, als die gedankliche Verarbeitung.ì Ernst Pˆppel (*1940), Psychologe und Professor f¸r Neurobiologie

11:23 am, Nov 17, 2009 – Antje Onnen, Hamburg, DE

mit Dankbarkeit die Geschenke jedes neuen Tages empfangen; allen Lebewesen mit Respekt und Achtung begegnen; die Momente der Stille feiern;

Pages